Isarrunde zum Ickinger Eisweiher

Start/Ziel  	S-Bahn Station Icking

Länge		Rundweg  5,8km
Gehzeit 	2Std 10min
Auf		113
Ab 		113
Verpflegung	Rucksackverpflegung , Rewe Markt an der S-Bahn Station

Parken		kostenfrei  Parkplätze an der S-Bahnstation (siehe Hinweisschilder)

Info/Besonderheiten		Beschildert zu den Ickinger Stausee
				GPS Track und genaue Beschreibung im Wanderführer
				Outdoor Regional Tölzer Land 
                                ISBN 978-3-86686-616-4
                                Conrad Stein Verlag

https://www.conrad-stein-verlag.de/buecher-shop/toelzer-land-27-wanderungen-zwischen-isar-und-karwendel/

Heute bei  Sonnenschein mache ich einen kurzen Abstecher zur Isar und dem Ickinger Stausee.

Die Isar  ist 292 km lang und mündet südlich von Deggendorf in die Donau.

Die ersten Schritte führen mich an der Hauptstraße entlang bevor ich links Richtung  Ickinger Stausee abbiege, der Weg führt mich an der Ortskirche mit einem klassischen bayrischen Zwiebelturm und an einem weiß blauen Maibaum vorbei. Ich würde sagen das ist bayrische Idylle, da fehlt nur noch ein Bier und Weißwürsten mit Bretzel.

Der Weg führt mich noch ein Stück durch die Ortschaft bevor ich bergab durch den Wald wandern.

Der Frühling steht vor der Tür und die ersten Blümchen färben den Wald etwas bunter, ich überschreite nach ca. 1 km den Auenbach der Parallel ca. 2 km an der Isa entlang läuft.Wir kommen zu einem Highlight der Strecke dem Ickinger Wehr das uns über die Isar führt, wir überschreiten die das Wehr.Durch die Holzfenster bietet sich ein toller Blick Richtung Südwesten der Isar entlang , ich biege nach dem Wehr links ab und der Weg führt 1,5km mich an der Isar entlang.

Blick durch die Fenster des Ickingerwehr, Richtung Alpen

Ich wandere weiter bis zu einer Kehre die in einen schmaler Weg führt uns jetzt wieder zurück Richtung Ickingerwehr führt.

Immer wieder führen schmale Trampelpfade Richtung Stausee und laden dazu ein am Wasser zu verweilen und den Sprung ins kühle Nass zu wagen.

Na ja das lasse ich lieber sein, es ist Ende März und der Beiname Eisweiher kommt  bestimmt auch nicht von ungefähr.

Ich erblicke das Wehr wieder danach geht es auf dem gleichen Weg wieder zurück zu der S-Bahnstation Icking wo mein fahrbarer Untersatz schon auf mich warten und bereit ist zum nächsten Erlebnis aufzubrechen.

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